Professor Hecht in Dresden

Prof. Dr. Karl Hecht

Prof. em. Prof. Dr. med. habil. Karl Hecht
Prof. f. Neurophysiologie u. em. Prof. für experimentelle u.klinische pathologische Physiologie der Humboldt-Universität (Charité) zu Berlin
Member of the International Academy of Science
Member of the International Academy of Astronautic
Mitglied d. russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften

Anregungen zum neuen Denken in der Krebsphilosophie u. Krebstherapie

 

Teil 1: Klinoptilolith-Zeolith – Prophylaxe und Regulation der Gesundheit

Weltweit wird der siliziumdioxidreiche Klinoptilolith-Zeolith als der Rohstoff des 21. Jahrhundertsbezeichnet. Der Referent gibt dazu detaillierte Informationen, denn es ist wissenschaftlich abgesichert, dass jeder Stoffwechselvorgang im Organismus nur im Zusammenspiel mit essentiellen Mineralstoffen möglich ist. Unter Einhaltung von bestimmten Grundsätzen und Voraussetzungen bei Anwendung von Bioregulatoren ermöglichen diese „flächendeckende“optimale therapeutische Effekte. SiO2-haltige Naturmineralien können unter therapeutischer Begleitung als Basisprophylaktikum und Basistherapeutikum bei allen Erkrankungen dienen.

Teil 2: Neues Denken in der Krebsphilosophie und Therapie

Die Diagnose Krebs bedeutet für Betroffene einen Absturz, der mit Todes-Angst einhergeht. Diese Angst, steht dem Genesungsprozess permanent im Weg; sie ist wissenschaftlich betrachtet völlig unbegründet, denn der Krebskranke kann völliges Gesundsein erreichen, wenn er seine Lebensweise grundlegend ändert. Der Autor geht von fundiertem Wissen aus, wonach Krebs keinesfalls eine Erkrankung einzelner Organe ist, sondern eine Regulationsstörung des Funktionssystems des gesamten Menschen. Daraus ergeben sich neue therapeutische und prophylaktische Ansätze. Besonders interessant ist es auch für die Menschen, die beim Überdenken ihrer Lebensweise reale Wissensvermittlung suchen, um die Regie über ihr eigenes Selbstheilungssystem zu übernehmen und es zu steuern. Diese Anleitung kann bei individueller Prüfung und kreativem Handeln zu einer ganzheitlichen Selbstregulation im Menschen führen, als Basis einer langen und stabilen Gesundheit. Herr Prof. Hecht, der auf eine 55-jährige Tätigkeit als Arzt und medizinischer Wissenschaftler verweisen kann, referiert zu genannten Themen in einem Ganztagesseminar.

 

Samstag, 29. September 2012, 10:00 – 16:00 Uhr

im Hörsaalzentrum der TU Dresden, Bergstraße 64

 

Unkostenbeitrag: 20 Euro

Anmeldung erbeten (Teilnehmerzahl begrenzt)

 

Kontakt:

Katrin Böttger

e-mail: info@katrin-boettger.de

Tel.: 0160-6960261

Fax: 0351-2689318

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